Montag, 29. September 2014

Jubiläum

Ich hatte vor kurzem mein 25 jähriges Jubiläum in der Firma. Leider nicht in der wo ich angefangen hatte, aber durch die übernahmen bei den ganzen Verkäufen wird es ja angerechnet.
So lange schon her, das meiste kommt mir so vor als wenn es erst gestern war.

Sonntag, 6. Juli 2014

Radstatistik und Regen

Im Jahr 2013 wollte ich ordentlich Kilometer mit dem Rad aufbauen. Ich schaffte "nur" 6528 km in 353 gefahrenen Tagen was einem Durchschnitt von 18,49 km pro Tag ausmacht.

Für das Jahr 2014 möchte ich 7000 km schaffen.

Der Juni 2014 fing sehr gut an. Zum einen war schönes Wetter und ich fuhr die ADFC Sternfahrt mit. Ich hatte am Ende 55 km auf der Uhr. Zwei Tage später fuhr ich die kleine mit dem Rad zur Schule. Hatte noch einen Termin und fuhr danach wieder zur Schule, da sie ein Sportfest hatten. Ich fuhr nach Hause zum Essen und kurz entspannen und wieder zurück zur Schule um die kleine abzuholen. Auch an diesem Tage hatte ich 55 km auf der Uhr.
An einem Tag war auch eine Tour nach Nauen geplant, die ich trotz leichtem Regen mitmachte. 
In meinem Urlaub fuhr ich ordentliche Kilometer, zum Dank meiner Nichte die ich auch nochmal zur Schule fahren durfte. Nach dem Spätdienst war ich nicht motiviert genug noch zu fahren, vor der Arbeit habe ich immer Angst vor einer Panne und das ich dann nicht pünktlich zur Arbeit komme.
Am letzten Sonntag im Juni war es sehr bewölkt und Regen wurde angekündigt und ich fuhr eine kurze Runde. Was sich als Fehler rausstellte, denn es blieb trocken und mir fehlten Kilometer auf der Uhr.
Am Montag vor der Arbeit tippte ich meine Tageskilometer zusammen und stellte fest das mir "nur" 51 km bis zur 1000 ´er Marke fehlt.
Nach Feierabend beschloss ich noch zu fahren. Der Wetterbericht sagte für den Abend schönes Wetter vorraus. Es sah auch gut aus. Ich fuhr ordentlich km ein und wollte mich auf den Rückweg machen  als es anfing zu nieseln. Zwischendurch wurde es mal mehr mal weniger Regen, eher immer mehr als weniger.
Ich war durchgetränkt und meine Schuhe sind wirklich Wasserdicht, wenn einmal Wasser drin ist, kommt es nicht mehr raus. Es war schon ein komisches Gefühl das einem das Wasser so im Schuh steht.  Und auf den letzten Km war es natürlich dann trocken und regnete nicht mehr.
Durch den Regen schaffte ich dann leider nicht mein Ziel, es fehlten mir 7,47 km.

Erst später zu Hause wurde mir kalt und ich saß mit einer Wärmflasche da. 

Samstag, 5. Juli 2014

Unfall

Mein Geburtstag sollte so schön werden mit dem Besuch im Olympiastadion bei Mario Barth.

Als ich mich mit der Kollegin von S. traf, sagte sie mir das S. einen Unfall hatte. Davon hatte ich noch nicht erfahren, sie wollte mir wohl den Tag nicht verderben.
Bis auf Prellungen und Schleudertrauma und ein kaputtes Auto ist nichts schlimmeres passiert. Doch die Ungewissheit lies mich nicht zur Ruhe kommen. Ich konnte mich kaum konzentrieren, erst mit dem Hauptprogramm konnte ich vorrüber gehend abschalten.

Am nächsten Morgen rief dann S. an und erzählte mir alles. Die Tränen liefen auf beiden Seiten des Telefons. Und die Frage warum ich die Karte für Sonntag hatte und nicht Samstag? Was wäre wenn ich mit im Auto gesessen hätte? Hätte ich es verhindern können?

Fragen über Fragen die alle nicht beantwortet werden.

Freitag, 4. Juli 2014

Mario Barth Weltrekord 2014

Ich hatte eine Karte für den Pfingstsonntag geschenkt bekommen. Das ich da Geburtstag habe, war reiner Zufall. Einige Tage vorher erfuhr ich durch Zufall das auch eine Kollegin da hin geht. Auch Innenring. Wir hatten uns aber nicht verabredet und ich glaubte auch nicht daran das wir uns da sehen würden. Dafür waren es einfach zu viele. Der Wetterbericht meinte es zu gut. Das kein Regen und vielleicht 15 Grad sein würden, war auch gut. Bewölkter Himmel und 23 Grad wäre optimal, aber wir sollten strahlenden blauen Himmel und 38 Grad bekommen.

Mit der Arbeitskollegin von S. die sich spontan auch eine Karte kaufte, nachdem sie erfahren hatte das ich da hin gehe, verabredete ich mich zu 16 Uhr. Da ja freie Platzwahl war, und das Vorprogramm schon um 16:30 beginnen sollte, wollten wir nicht die letzten Plätze bekommen. In der Ankündigung stand drin das Getränkeflaschen, egal ob Plastik oder Dose, verboten sind mit rein zu nehmen. Das einzige erlaubte sind Trinkpäckchen bis 0,25 l. Na toll und das bei der Hitze. Die Preise drinnen sollten auch recht heftig sein wie ich dann gelesen hatte die am Samstag da waren. Ein halber Liter Wasser 3,50 und Brause 4,50. Ich packte mir genügend C*pri S*nne, die ich sonst nie trinke, ein und dazu eine Kühltsche mit Akkus, Sollte das verboten sein, hätte ich halt Pech gehabt. Aber ich bin damit durchgekommen, die Kontrolle erfrischte sich kurz die Handgelenke mit den Akkus und hätte sie am liebsten behalten.
An der Druckerstation war es mir zu voll, wir erfrischten uns kurz an den von der Feuerwehr aufgestellten Wasserduschen. Wir suchten uns einen Platz an der Seite im Schatten. Die direkte Sicht auf die Bühne wurde uns zwar vom Kamerakran erschwert, aber wir hatten die Bildschirme direkt vor uns. Beim Umbau zwischen den Künstlern wollte ich mir die Beine vertreten und mal schauen wie voll es an der Druckerstation ist. Und während ich durch die Reihen lief, sprang mich meine Kollegin an. Sie hatte auch Ausschau gehalten und glaubte auch nicht daran das wir uns treffen. Sie saßen in der prallen Sonne und wurden gegrillt.
Die Schlange an der Druckerstation war annehmbar und ich erhielt schnell die Urkunde. Ich wollte nochmal zur Wasserdusche um mich abzukühlen. Und als ich in die nähe kam, merkte ich auf einmal nasse Füße. Da war doch die Wiese zum kleinen See geworden. Aber es tat gut und ich lief mehrmals durch. Auch die Arme kühlte ich mir ab.

Das Vorprogramm war super, konnte mich aber nicht wirklich entspannen, eine andere Sache ging mir nicht mehr aus dem Kopf. Dazu in einem anderen Post mehr.

Endlich ging es los. Zum Glück kannte ich das Programm nicht. Das ein oder andere hatte ich schonmal in Ausschnitten gesehen, aber das Liveprogramm war super. Auch die Pause wurde mit DJ Bobo gut ausgefüllt.

Abschließend kann ich sagen das ich zu meinem Geburtstag am Ende des Tages ein super tolles Feuerwerk bekommen habe.

Donnerstag, 3. Juli 2014

Peinlich

na gut die Überschrift passt nicht so wirklich. Ist es schon sooo lange her das ich geschrieben habe?
Es passiert doch so viel und es wäre doch angebracht wenigstens nur für mich so einige Sachen fest zu halten. Dann frage ich mich aber wieder, was ist wenn sich doch mal ein Kunde von uns hierher verirrt und dann davon liest? So mit verfremden geht nur bedingt.
So ich werde mal sehen was sich die nächsten Tage so ergibt und ich vielleicht den einen oder anderen Beitrag bringen werde.
Glaube auch gar nicht daran das es überhaupt einer liest. Aber dann habe ich wenigstens beim Blättern in späterer Zeit die Erinnerung.

Samstag, 8. Juni 2013

Lebenszeichen

Puuuuust, man ist das staubig hier geworden. Ich weiß, ich habe lange nichts mehr hören lassen. Ich beneide alle die täglich einen Post bringen. Wollte ich doch eigentlich regelmässig schreiben, rennt mir immer die Zeit davon.
Mir schwirren so viele Sachen im Kopf herum die ich als Erinnerung gerne festhalten möchte. In den nächsten Tagen werde ich mich mal daran machen.
Vor rund sechs Wochen quälten mich mal wieder starke Rückenschmerzen. Diesmal wollten sie aber nicht wieder aufhören und ich ging dann eine Woche später zum Arzt. Spritzen und Tabletten brachten dann etwas Besserung, doch ganz Schmerzfrei wurde ich nicht. Also wurde ich geröngt und dabei wurde eine beginnende Arthrose und ziemlich abgenutzte Bandscheiben festgestellt.
Die Arbeit fällt mir an manchen Tagen ziemlich schwer und ich bin froh Feierabend zu haben. Schweres heben, langes stehen oder sitzen fällt mir immer schwerer. Und wenn ich bedenke das ich meine Rente am 1.7.2040 beginnen darf, ist das noch ziemlich lange hin, und ich denke nicht das ich das schaffen werde. Mal sehen was noch passiert.
Ja so ist das mit dem Alter. Und ab heute ist auch bei mir an der ersten Stelle leider keine 3 mehr vorhanden. Wo ist die Zeit nur geblieben?
So, weitermachen noch etwas tun bevor meine Gäste kommen.

Donnerstag, 3. Januar 2013

Etwas Rad Statistik

Ich fahre viel mit dem Rad. Im Winter weniger, im Sommer bei schönem Wetter etwas mehr. Habe eigentlich meine feste Route die ich lang fahre, einfach raus in die Natur, weg von der Straße.
Angefangen hat es als ich damals Krank war und Bewegung brauchte. Daher begannen meine Aufzeichnungen erst am 10.April 2009.

- Im Jahr 2009 bin ich rund 4.415 Km gefahren an insgesamt 217 Tagen was einen Durchschnitt von 20,35 Km/Tag macht.(In diesem Jahr hatte ich einen Sturz mit Rippenprellung und starken Schmerzen, hatte dadurch für vier Wochen nur sehr kurze Wege zurück gelegt.)
- Im Jahr 2010 bin ich an 190 Tagen rund 3.460 Km gefahren, ein Durchschnitt von 18,21 Km/Tag
(In diesem Jahr war ich sieben Wochen in Reha, danach sechs Wochen in einer Filiale die 14 km einfache Strecke entfernt war)
- Im Jahr 2011 waren es 4.038 Km, an insgesamt 317 Tagen und ein Durchschnitt von nur 12,74 Km/Tag. Hier kam ein Urlaub von zwei Wochen und Umzugsvorbereitungen und anschließend die Nacharbeiten des Umzuges. Ebenfalls sind viele kurze Fahrten dabei die ich auch bei Regen zur Arbeit machte.
- Im Jahr 2012 waren es dann 5.694 Km an 323 Tagen was ein Durchschnitt von 17,63 Km/Tag ist.
In diesem Jahr hatte mich eine Knieverletzung für rund vier Wochen (gut es wären nur zwei Wochen, denn wir hatten auch Schnee und Eiskälte, wo ich auch nicht gefahren wäre.)aus der Bahn geworfen. Und in meinem Urlaub war traumhaftes Wetter und ich war täglich meine große runde gefahren. Der Monat war auch mein bester mit knapp 900 Km.

Mal sehen was mir dieses Jahr bringt.

Montag, 31. Dezember 2012

Was kommt nach der Hölle?

Nach mehreren Fragen im Umkreis wurde mir gesagt das sei nichts.
Das kann ich aber nicht so stehen lassen, denn wenn es nichts gibt, dann  wäre der Tag auf Arbeit gestern nicht so schlimm gewesen. Ich kam schon recht früh aus der Pause wieder. Früh deswegen, da wir schon um kurz nach 8 Uhr mit den Pausen anfangen sollten. Ich hatte mir noch eine Aufgabe vorgenommen zu schaffen, kam aber nicht mehr dazu, denn es waren ständig Kunden an der Kasse. Wenn ich mal dazu kam, sah ich die übliche lange Schlange an meiner Kasse. Nicht zu vergessen die Kunden die an standen um ihr Leergut abzugeben, teilweise nahmen die Kunden ihr Leergut aber auch wieder zurück. Mein Kollege kam ins schwitzen beim räumen des Leergutes. Zwischen durch gab er mir bekannt das es draußen nur noch wenige Einkaufswagen geben würde. Als ich kurz danach wegen einem Preis kurz rüber lief, war kein einziger Wagen mehr vorhanden und die Kunden warteten auf einen Einkaufswagen. Mein Kollege wechselte die Pappkiste wo wir die geschredderten Flaschen sammeln aus und ich schaute kurz die Schlange an und staunte wie lang sie denn war. Einmal quer durch und bis rüber zum Hauptmarkt. Mein Kollege bot mir an mal kurz zu gucken, wie es drüben aussieht. Ich wollte, nein ich musste mal wohin und er sprang in die Kasse. Ich war schockiert, da standen die Kunden bis weit in den Markt an. Als ich wieder nach vorne kam, war die Schlange noch länger. Kunden stellten sich gleich an und sammelten dann ihren Einkauf zusammen. Dieses Schauspiel zog sich über Stunden hin weg.
Bis auf sehr wenige Ausnahmen, waren alle Kunden gelassen und freundlich und hatten Mitleid mit uns. Von einem Kunden hörte ich das ich ja sehr gelassen sei und die Ruhe weg hätte. Ich war aber innerlich aufgewühlt, zwar nicht mit dem Zwang du musst es schaffen und den Tisch räumen oder die Regale auffüllen. Auch nicht schneller, die Schlange muss abgebaut werden, da hatte ich schon kapituliert. Ich nahm mir auch die Zeit beim warten bis der Kunde seine PIN eingibt, etwas zu trinken. Oder mir noch einen Zettel zu schreiben was ich noch an Wechselgeld brauche. Und auch danach die Rollen zu öffnen.
Zwischenzeitlich wurden die wartenden Kunden im gesamten Markt mit Schokoladentäfelchen versorgt.
Um 13:30, es war immer noch sehr voll, ich konnte aber das Ende der Schlange schon sehen, bot ich an,  länger zu bleiben. Denn mein Kollege hätte dann in die Kasse gemusst und hätte nicht mehr aufräumen können.
Nach 14 Uhr hatte ich dann nur noch durchschnittlich acht Kunden ständig an der Kasse. Ich bat darum noch einmal raus zu dürfen, denn mir machte das lange stehen Probleme und ich wollte mich mal kurz setzen und eine Kleinigkeit essen.
Später kam ich dann sogar dazu den Mülleimer draußen zu leeren. Mir fiel auf das die Tür zum Getränkemarkt halb offen stand und sich nicht mehr bewegte. Ich gab es meinem Kollegen weiter der es probierte aber auch nicht hin bekam. Er holte die Chefin und bekamen es mit Hilfe die sie sich per Telefon vom Monteur holten hin, die Tür zu. Nun war sie zu, ging aber nicht mehr auf. Ich kassierte meine Kunden ab und musste sie rüber schicken um den Markt zu verlassen. Ich schloss meine Kasse und sortierte draußen die Einkaufswagen die die Kunden in drei langen Reihen statt der fünf Reihen zu parken. Ich kam zurück und entfernte leider die Schilder und räumte Leergut bis wieder Kunden sich anstellten. Um kurz vor 16 Uhr schloss ich endgültig die Kasse und ging abrechnen. Ein Rekord den ich wohl nicht so schnell wieder schaffen werde. Ich hatte leider keine Nullkasse, das wäre natürlich mein Traum gewesen, aber damit, das ich fünf Cent plus in der Kasse hatte, kann ich leben.

Worte zum Jahresende

Nun ist das Jahr schon wieder vorbei.
Die stressigste Zeit im Handel ist dann auch erst einmal vorbei. Ihr glaubt gar nicht wie ich darunter leide. Es hatte eigentlich immer Spaß gemacht und es war toll wenn es voll war und die Kunden kauften. Wenn man aber selber nur an der Kasse steht und kassiert wie ein Weltmeister, die Regale immer leerer werden, sich das Leergut türmt und man nichts dagegen machen kann um aus dem vollen Lager die Ware wieder in die Regale zu bekommen. Ich verfalle immer wieder in Panik und Hektik um die Kunden schnell abzukassieren und dann eventuell doch noch etwas zu schaffen. Das ist aber nicht möglich da immer wieder Kunden dazukommen. Im Hinterkopf ist aber der Gedanke du musst das Leergut machen, du musst die Reste durch packen, streng dich an, dann schaffst du das auch. Ist aber nicht so, wenn Kunden am Automaten Schlange stehen mit vielen Kisten und Taschen mit Leergut, welche unsere beiden Automaten an ihre Grenzen bringt, dann ist irgendwann Schluss. Dann muss ich um Unterstützung rufen. Freiwillig kommt leider keiner Vorbei und fragt mal nach. Obwohl die eine Kollegin kam mal vorbei und fragte ob sie helfen kann als es noch etwas ruhiger war. Ich bat sie zu kassieren und ich stapelte einmal das Leergut um. Zu mehr hatte ich keine Ruhe, denn die Spätschicht war auch so nett mir wieder mal volle Paletten stehen zu lassen.
Was aber auch immer wieder vorkommt ist das halb volle Kisten auf die Paletten zur Abholung gestellt werden, was gar nicht geht. Den Knaller brachte jetzt einer, der eine Kiste Cola mit nur einer Flasche drin abstellte. Darauf stellte er aber schon die nächste volle Kiste. Und Wasserflaschen gehören auch nicht in Milchkisten. Wirklich nicht, glaubt es mir.
Man hat es nicht leicht mit den Studenten. Hauptsache sie bekommen Geld dafür, für den Mist den sie machen. Ich hatte mir damals schon eine Liste angefertigt welche Fehler immer wieder auftauchen und das die abgestellt werden. Sie hängt im Umkleideraum und im Lager, aber entweder es kann keiner lesen oder wird ignoriert. Ist wirklich nicht leicht und ich versuche auch drüber hinweg zu sehen, doch manchmal platzt mir der Kragen. Und dann brülle ich noch im leeren Markt mir den Frust von der Seele und bin befreiter. Ich wünsche mir das mir alles am Allerwertesten vorbei geht, doch ich glaube nicht das ich es in meinem Leben noch schaffe. Dazu müsste ich wohl unter Drogen stehen. Obwohl es ja tolle Medikamente gibt, das einem alles gleichgültig ist. Kenne es aber nur aus Erzählungen als ich in Reha war.


Danke an meine Leser und wenigen Schreibern, ich bin ja auch nicht anders, ich lese regelmäßig bei anderen, schreibe aber wenige oder keine Kommentare. Obwohl ich weiß dass sich jeder über Kommentare freut, zeigt es doch das es gelesen wurde.


Und nun wünsche allen einen guten Rutsch ins neue Jahr 2013 und kommt gesund rein.

Sonntag, 30. Dezember 2012

Schreck am Morgen II

Nachdem ja schon einmal  erfolglos versucht wurde den Geldautomaten zu knacken, wurde es diesmal über Weihnachten erfolgreich ausgeführt.
Diesmal wurde der Automat zerstört und das Geld entwendet. Da aber nicht sicher war ob noch Geld vorhanden ist, wurde der Automat von der Polizei bewacht und die Firma des Automaten wurde zur Überprüfung angefordert. Diese kam am Vormittag und stellte fest das noch etwas Vorhanden ist, aber nicht erreichbar ist. Polizeibewachung nicht mehr nötig ist. Am frühen Nachmittag kam dann ein Monteur mit zwei Wachleuten der Geldfirma und er versuchte den Automaten zu öffnen. Nach wohl über drei Stunden und sechs verbrauchten Trennscheiben konnten sie das Geld entnehmen. Nun wird wohl im nächsten Jahr ein neuer Automat kommen.
Und dabei ist erst kurz vor Weihnachten die damals demolierte Eingangstür die nur notdürftig repariert wurde, ausgetauscht worden. Nun brauchen wir wieder eine neue Tür.